3. Juli 2020
Das Potenzial additiver Fertigung ist groß: höhere Geschwindigkeit in der Herstellung von Endprodukten und Prototypen, kurzfristige Realisierung von Designänderungen, Fertigung komplexer Bauteilgeometrien und komplexitäts- und stückzahlunabhängige Fertigungskosten. Wie können diese technologischen und ökonomischen Potenziale im Werkzeugbau gehoben werden? Welche dazu passenden Geschäftsmodelle ergeben sich für Werkzeugbaubetriebe? Diesen und weiteren Fragen wollen wir mit Ihnen in unserem Konsortialprojekt „Additive Manufacturing im Werkzeugbau“ von Oktober 2020 bis Mai 2021 nachgehen.

4 Workshops, 3 Best-Practice-Besuche, großer Mehrwert

Das Projekt richtet sich nicht nur an unsere WBA-Community-Mitglieder, sondern an sämtliche Akteure aus der Branche Werkzeugbau und behandelt alle Werkstoffe, Verfahren, Anwendungen sowie konkrete Einsatzmöglichkeiten in den Fertigungsprozessen. In der Teilnahme für 9.000 € sind enthalten:

  • Einblicke in die neusten Entwicklungen im Bereich AM
  • Benchmarking sowie offener Austausch und Diskussion der Ergebnisse
  • Gemeinsame Erarbeitung von konkreten Anwendungsszenarien und Geschäftsmodellen

Erwerben Sie in vier Workshops und bei drei Best-Practice-Besuchen eine fundierte Entscheidungsgrundlage zum Einsatz von AM und definieren Sie Ihre Roadmap und Strategie. Profitieren Sie darüber hinaus vom Austausch mit anderen Industrieunternehmen der Branche. Mit dabei sind die ZF Friedrichshafen AG, fischer Werkzeug-und Formenbau GmbH, EBZ SE, ALOtec Dresden GmbH, Jörg Vogelsang GmbH & Co. KG, Böllhoff Gruppe, Wolfgang Doose Werkzeug- & Vorrichtungsbau GmbH & Co. KG, Zahoransky AG und Autodesk GmbH.

Sie möchten sich ebenfalls anschließen? Melden Sie sich dazu gerne bei unserem Leiter Industrieberatung Dr.-Ing. Christoph Kelzenberg.